Bildquelle mir unbekannt
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Manchmal musst du sein, was du NICHT bist, um zu WERDEN, was du bist…

Zum Beispiel: Anpassungsgestört:

Ja, in der relativen Welt, die von Geld und Macht beherrscht wird, ist ein Mensch, der erwacht – sich seiner Selbst bewusst wird, sich aus Fremdbestimmung löst -> umgangssprachlich: ein Aussteiger - anpassungsgestört...

Er kann sich nicht mehr an die strukturellen Vorgaben der Gesellschaft, der Politik und der Institutionen anpassen.

Wer seine Selbstbestimmung entdeckt und auch lebt/leben möchte, stößt hier an seine härtesten Grenzen. Hier werden noch vorhandene Ängste ausgelöst, die noch zu transformieren sind.

Hier ist tiefes Vertrauen in die universellen Gesetze -> in Gott unumgänglich.

Hier merkst du, wie tief du in Dir selbst zentriert und verwurzelt bist.

Wie viel Vertrauen du in dein Selbst und ins Leben hast.

Wie stark deine Seele nach Selbstbestimmung drängt.

 

Wenn du in deiner Liebe zentriert bist, gehst du hier deinen Weg im absoluten Vertrauen.

Sein, was du nicht bist, um zu werden, was du bist…

Anpassungsstörung läuft unter Verhaltensstörung und ist im relativen, weltlichen Sinn eine psychische Störung

  • Hier bist du nun, was du im Grunde nicht bist.

  • Psychisch gestört -> Anpassungsgestört 

Doch du bist so klar im Geiste, wie niemals zuvor in deinen(m) bisherigen Leben.

Du hast dich bewusst selbst entdeckt. Hast Fremdbestimmung in deinem gesamten  Leben erkannt und (weitgehend) `abgestellt´, dich zu einem selbstbestimmten Menschen transformiert oder versuchst es gerade.

 

Das BIST du! Und du hast es erkannt.

 

Nur die relative Welt im Außen, die noch nach den Strukturen des kollektiven Bewusstseins in Fremdbestimmung lebt, hält dich schlichtweg für verrückt…

Steigst du doch aus der, durch Gesellschaft und Politik

strukturierten Sicherheit aus.

 

Hier bemerkst du nun, wie stark deine alten Konditionierungen, deine Fremdbestimmung noch ist.

Oder aber du hast dies alles schon vollkommen transformiert und stellst dich ohne jegliche Angst der Herausforderung.

Akzeptierst, in deinem Bewusstsein über die Wahrheit, deinen `gesellschaftlichen Status´ und begibst dich Schritt für Schritt in die vom Außen empfohlenen Maßnahmen, um letztendlich auch davon befreit, in deinem eigenen von dir erschaffenen, selbstbestimmten Leben aufzublühen.

 

Das bedeutet: Sein zu müssen, was du nicht bist, um zu werden, was du bist.

 

Wenn du dich dieser Herausforderung ohne jegliche Angst stellen kannst, lebst du im tiefen Vertrauen in deiner unendlichen, göttlichen Liebe.

 

Du bist der Schöpfer deines Lebens

Ich bin der Schöpfer meines Lebens…

 

In Liebe und Dankbarkeit

© Monika Anasha – 15.Mai 2014

 


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