16.März 19

 

Mich `nur´ glücklich schätzen - oder wann empfinde ich Glück wahrhaft ?
Was ist Glück?

Zu diesen Fragen bin ich über folgende `Begebenheit´ geführt worden:

 

 

Ich bitte an manchen Abenden die Engel mich morgens zu wecken. Das mache ich, seit ich keinen Wecker mehr `vertrage´... Ich `brauche´ es, `natürlich wach zu werden – ohne aus dem Schlaf `gerissen´ zu werden. Und es `funktioniert´ immer. Sie `wecken´ mich stehts pünktlich ganz `ruhig´. Das heißt, ich werde pünklich ganz entspannt wach und bin auch wirklich `da´...
L
eider denke ich immer noch viel zu selten daran, mit den Engeln zusammen zu arbeiten.
Es ist so herrlich - und ich darf wirklich `endlich´ beständig, ausdauernd mit ihnen zusammen arbeiten - DARAN DENKEN, dass ich sie an meiner Seite habe und mit ihnen lebe. Sie `zu Rate ziehen´ - ich bin es sooo gewohnt, dass ich alles alleine mache/schaffe, dass ich kaum dran denke, dass da jemand ist, der mir stetig hilft, den ich stetig `anrufen´ kann – zu jeder Tages- und Nachtzeit `da´ ist ...

 

Es ist eine Gewohnheit, die ich mit ihrer Hilfe auch ändern möchte:
Liebe Engel, ich bitte euch, erinnert mich daran, dass ich meine Verbindung zu euch `halte´ - ich freue mich, dass ihr mich begleitet - ich bin sooo froh darüber – Ohja, hier wage ich nicht zu schreiben, dass ich glücklich darüber bin, weil ich das Gefühl des Glücks dabei kaum `habe´... wahrnehme ...

Warum kann ich kein Glück in mir wahrnehmen? Warum kann ich es nicht sagen? Ist es denn wirklich so, dass ich nicht glücklich bin, es nicht fühle, nicht empfinde und wahrnehmen - bin ich denn soo abgestumpft? Ja ich möchte nicht schreiben, dass ich glücklich bin, euch bei mir zu haben, weil ich es tatsächlich nicht fühlen.
Ja, doch ich schätze mich unendlich glücklich - es ist für mich ein Glück, dass ihr mir helft und mich begleitet und ich mich uneingeschränkt auf euch `verlassen´ kann - darauf vertrauen kann, DASS ihr da seid und helft...
Aber ich FÜHLE es nicht so, wie ich es - ja was ... fühlen möchte? Ich fühle es nicht so intensiv, wie ich es schon gefühlt habe - wie ich das Gefühl des Glücks, das Gefühl des glücklich sein´s `definiere´, schon gefühlt habe, empfinde....
Was ist Glück und wie `hoch´ ist die Freude? Oder soll die Freude sein, um sich glücklich zu nennen?

 

All die Fragen deuten ja auch darauf hin, das ich es nicht spüren kann...

 

Dass ich es nicht bin?

 

Und doch kenne ich das Gefühl - fühle ich es, wenn ich in der Natur draußen das Wachstum beobachte, einen Schmetterling beim tanzen zusehen darf oder er sich (für mich) neben mich setzt um mir sein Vertrauen, seine Unbedarftheit und Sorglosigkeit zu zeigen...
Ja, ich kann Glück empfinden und fühlen - aber BIN ich in diesen Momenten dann wirklich glücklich?

 

Seltsame Frage - aber sie kam gerade so rein...

 

Bin ich glücklich, wenn ich Glück empfinde?

 

Ich denke schon, dass es ganz natürlich ist, in dem Moment glücklich zu sein, wenn man es empfindet - wann denn auch sonst?

 

Ja, es war eine seltsame Frage und zeigt auch nur, wie unklar ich mir meines Glückes bin Gerade nicht leicht - wenn ich mich doch glücklich schätzen kann, aber es nicht so allumfassend fühlen kann, wie ich es `meinen´ möchte...

 

Und dabei kommt mir wieder das Wort in den Sinn, das mich die letzten beiden `Morgen´ - Tage - beschäftigte: HINGABE - gib dich dem Gefühl hin, dem Moment, dass es eben gerade nicht so ist, wie du es hättest. Gib dich hin an diesen Moment, in dem Du eben nicht solches Glück empfindest. Gib dich dem Gefühl hin, dass Du statt dessen den Engeln `entgegenbringst´... DANKBARKEIT - ich empfinde Dankbarkeit, dass sie mich jedesmal, wenn ich sie bitte soo pünktlich wecken...

 

Und mein Kopf fragt gleich: Ist Dankbarkeit `ausreichend´, ist Dankbarkeit `mehr´ als sich glücklich fühlen dafür??

 

Ja, das ist es denn Dankbarkeit fühle ich in diesem Moment durch meinen ganzen Körper strömen.

 

Und - ist das nicht auch wieder Glück -

 

Und - hier stellt sich mir die Frage: Ist Glück `an sich´ fühlbar? Ist Glück an sich denn durch ein Gefühl zu definieren?

 

Wow, ich merke für mich gerade, dass Glück für sich selbst nicht `alleine steht´ - es nicht für sich selbst fühlbar ist...

 

Glück ist ein - wie drücke ich das nun in Worten aus - es ist, wie ein `Familienname´ - ein `Überbegriff´, der all die positiven Empfindungen in einem sammelt - es ist für mich wie die Liebe, wobei die Liebe auch die unangenehmen Dinge `beinhaltet´ - Glück beinhaltet alle schönen, angenehmen, wundervollen Gefühle. Einfach die übersprudelnde Freude und Begeisterung `macht´ glücklich, lässt glücklich sein, lässt Glück `empfinden´. Und doch ist es - bei diesem Beispiel - `nur´ Freude und Begeisterung...

 

Dankbarkeit ist ein sehr starkes Gefühl - ich fühle es häufiger, als Freude oder Begeisterung ...

 

Nun, vielleicht fühle ich deshalb `das Glück´ nicht so sehr in mir, weil ich Freude und Begeisterung immer noch nicht so leicht fühle und diese drei Schwingungen - mit der Dankbarkeit - das Glück `zusammen´ ausmachen??

 

Vielleicht ist da auch noch eine weitere hohe Schwingung, die ich gerade vergessen habe mit dabei?

 

Vielleicht macht es das aus - das `sich glücklich fühlen´, das `Glück´ - wenn ich alles `auf einmal´ fühle, empfinde - diese Gefühle, die Schwingung dieser Gefühle alle zugleich in mir `übersprudeln´??

 

Ja - das kann ich für mich bestätigen...

 

Ich hatte dieses überschäumende Glücksgefühl, als ich das erste mal schwanger war...

 

Unendliche Freude, Begeisterung und auch unendliche Dankbarkeit in einem ...
In diesem Moment bin ich im Frieden mit allem was ist ->

 

 

 

DAS ist für mich `der Inbegriff´ von Glück und glücklich Sein <3

 

Diese Gefühle in  `Einem´ zu fühlen <3

 

 

 

Wie `geht´ es Dir damit? Wann fühlst Du dich `glücklich´?
Welche Schwingungen/Gefühle nimmst Du in dir wahr, wenn Du glücklich bist?

Herzverbunden in Liebe

 

deine Monika Anasha

 


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