Eine Ereignisreiche Woche

 

 

 

Alle Blockaden, Hindernisse und Herausforderungen, alle Bremsen und Ablenkungen lassen sich nicht auflösen, indem ich umziehe – mich `ent´ziehe. Das ist eine Flucht in die `falsche´ Richtung!

 

Wieder ins Außen...

 

Solange ich den Grundstein in mir selbst nicht finde und auflöse → bei Seite räume, werde ich auch den Hindernissen im gelebten Außen nicht ausweichen können. Es gibt nur das anschauen dessen, was sich zeigt.

 

Die vergangene Woche haben sich mir mehrere Dinge (zum Teil noch einmal) gezeigt, die mich aufgewühlt, ausgebremst, geärgert und aufgehalten haben.

 

Nun sitze ich endlich hier und lasse mich darauf ein, nach dem ich heute Morgen noch eine Situation vorfand, die meinen Tagesstart und mein Energielevel empfindlich `störten´ (sehr sachte ausgedrückt ;-) )

 

Nun endlich darf ich mir klar eingestehen, dass ich vielleicht gerade mal die Hälfte der Herausforderungen der verhangenen Woche erkannt und/oder gelöst habe.

 

 

Ja, heute geht es tiefgründig verstärkt noch einmal um meine Position in meinem Leben und wie ich diese ständig verlasse, bzw. immer noch nicht voll und ganz besetze – in Anspruch nehme.

 

Etwas in mir löst all die Hindernisse, Herausforderungen, `Belastungen´ und Störungen hervor und ich schreibe hier gerade deshalb alles für mich nieder, um auf den Grund zu kommen, um Klarheit für mich zu finden und endlich meinen Platz voll und ganz einzunehmen und zu behaupten und mich von nichts und niemandem um mich herum ablenken oder beeinflussen, stören zu lassen.

 

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All das da draußen, um mich herum, hat nur mit mir zu tun, wenn ich mich davon beeindrucken lasse. Wenn es mich berührt, hat es mit mir zu tun und ich selbst habe es (so) erschaffen,
um darauf aufmerksam zu werden!
Was auch immer da draußen an mich herangetragen wird oder versucht, mich herauszufordern oder zu stören, kann das nur `erreichen´, wenn ich noch etwas unerkanntes, ungelöstes in mir verborgen habe.
Dabei hilft es nicht, mir einzureden, dass ich ruhig bleiben soll und mich doch nicht ärgern, stören lassen soll – ob meines Wissens -


Wenn die Emotion DA ist → der Ärger, der Frust über die Störung ect., dann ist Sie DA.
Jedoch das bewusste wahrnehmen der Emotion in Bezug auf die Situation ist hilfreich und auch wichtig und lässt dem Ärger und dem Frust `die Luft´ raus. Indem ich erkenne und mir darüber klar werde, dass es meins ist, dass es in mir ist, was sich gerade da um mich zeigt und ich mich für den Grund öffne, nehme ich den Emotionen die Schärfe und entspanne mich dabei mehr und mehr.
Sicher kann der Ärger sich dabei auch auf mich selbst kehren.
Das passiert häufig, wenn man noch ungeklärte Schuldgefühle in sich trägt. Hier ärgert man sich dann über sich selbst. Das ist jedoch keine Lösung... Es bringt mich aber zusätzlich auf eine weitere ungeklärte, ungelöste Emotion in mir.

 

 

Die vergangene Woche war für mich wieder sehr transformativ.
Ich hatte Gelegenheit zu `prüfen´ ob sich alte Verhaltensmuster bereits gelöst haben. Ein anderes Thema hat mir gezeigt, was eine ablehnende Haltung für Schwierigkeiten und Ärgernisse mit sich bringt.
Ich erkannte, wie ich diese Herausforderungen, den Ärger buchstäblich durch meine ablehnende Haltung erschaffen habe. Dabei spielt das Thema an Sich keine Rolle, denn diese `Schöpfung´ beruht auf dem Gesetz der Resonanz. Ausstrahlung => Anziehung. Bei mir war es nichts weltbewegendes, jedoch sehr eindrucks- und wirkungsvoll!

 

Wenn ich etwas ablehne, werde ich unweigerlich Situationen, Herausforderungen und Probleme erleben → in Erfahrung bringen, die mir meine Ablehnung mehr und mehr präsentieren, mir scheinbar `bestätigen´, ja, mir scheinbar `Grund´ zu mehr Ablehnung geben.
Doch das witzige daran ist, (ich finde es inzwischen immer nur noch witzig und faszinierend) dass sich der Ärger, die Herausforderungen, die Probleme sofort auflösen,wenn ich erkenne, dass alles Erfahrene auf „Meiner“ schon vorhandenen Ablehnung beruhte. Sich daraus erst entwickelt hat !

 

Nun, ICH BIN der Schöpfer meines Lebens !  Das ist nun mal so. Und ich erschaffe mein Leben immer aus mir selbst heraus. Aus dem, was ich in mir trage !! Abwehr erschafft Erfahrungen, die ich ablehne. Ganz einfach .

 

 

Annahme all dessen was nun einmal IST, erschafft Erfahrungen denen ich mich nicht mehr `ausgesetzt´ fühle, und im weiteren mache ich die Erfahrung von Erlebnissen, die ich gerne annehme → von denen ich gerne mehr erschaffe → die ich liebe → in denen ich mich wohl fühle …

 

Hier zeigt sich ja nun sehr deutlich, wo ich – und wir alle – hin wollen.

 

Ein Leben in Freude, Liebe, Wohlgefühl und Glück - in Zufriedenheit und Fülle erfahre ich nicht in einer inneren Ablehnung – von was auch immer.
Wir werden heute stetig darauf `hingewiesen´, wo in uns noch Ablehnung vorhanden ist. Wo wir in uns noch nicht in 100%iger Annahme des Lebens sind.


Um uns ein vollkommen freudiges, friedliches, glückliches und liebevolles Leben in Fülle und absolutem Wohlgefühl zu erschaffen, dürfen wir jegliche noch so kleine Ablehnung in uns in absolute, vollkommene Annahme des Lebens – wie es eben in all seinen Facetten ist – umwandeln.
Wenn wir Liebe, Frieden, Glück und Freude (er-)leben wollen, dürfen wir in uns alles, was nicht diesen Energien entspricht, verwandeln.
Denn ALLES (und sei es noch so gering) was ich ausstrahle, erschafft im Außen eine entsprechende Situation, in der ich diese `Energie´ wieder in Erfahrung bringe.

 

Darum achtet auf Eure Erfahrungen mit dem, was euch begegnet und erkennt klar die Verbindung zu euren inneren `Baustellen´. So könnt ihr sehr einfach eure inneren Resonanzfelder (Baustellen, Wunden) zum einen erkennen und damit zum weiteren bereinigen und heilen.

 

 

Eine Erfahrungsreiche Woche hat mir mit diesem heutigen Morgen durch die umfassende Klärung den Weg in eine entspannte und zufriedene Woche in `noch mehr´ Annahme ermöglicht.
Ich selbst ermögliche → erschaffe mir in meiner `erweiterten´ Annahme ein noch entspannteres, zufriedeneres → friedliches Leben.
Und ich danke mir selbst für all die Erfahrungen, die ich mir erschaffe und erschaffen habe.
Mehr und mehr führen sie mich ins Leben → in MEIN Leben …

 

 

In unendlicher Liebe und Dankbarkeit

 

© Monika Anasha
29. August 2016 - 9:27h

 

 


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