Mein Weg, meine Berufung zu leben und meine Erfahrungen mit unserem System

 

 

Seit ich ca. um halb 5°° wach wurde (ist keine Seltenheit bei mir), streifen Gedanken des gestrigen Tages durch meinen Kopf.
Und im Moment steigen in Bedacht der „Umstände“ gerade Tränen hoch. Die `Lage´ für die Menschen in Deutschland ist – wie soll ich es denn nennen ?? - - -
Und es hat – für mich – nichts mit dem derzeitigen Flüchtlingsstrom zu tun. Die Gesetze, Regeln und Verordnungen waren schon vorher da. Sie sind DA. Nicht zu ignorieren.
Nun, und doch sind die meisten Gesetze, im besonderen das Sozialgesetz genau genommen in sehr vielen Teilen verfassungswidrig. Wirken gegen das Grundgesetz – die Grundrechte. Verletzen die Menschenrechte in unwürdiger Weise.

 

 

Nun vorweg: Gestern war ich im Job-Center um meinen Hartz IV Antrag abzugeben. Wenn ich es auch schon vorher wusste, dass das Sozialsystem nicht mehr wahrhaft dazu dient um Menschen tatsächlich ein menschenwürdiges Leben zu gewähren, so ist es mir hier noch einmal vor Augen geführt worden.
Der gläserne Mensch?!? Kontrolle pur. Und unterm Strich: Erst wenn du gar nix mehr hast und niemand für dich zur finanziellen Verantwortung gezogen werden kann, bist du „hilfsbedürftig“!
Nun, natürlich vorausgesetzt, du hast ein Dach über dem Kopf → sprich eine Meldeadresse und ein Bankkonto! Denn ohne diese beiden Voraussetzungen fällst du ohnehin durchs Netz...?!
Dieser `Umstand´ jedoch birgt seine ganz eigene perfide Freiheit …
Wie komme ich dazu, Hartz IV zu beantragen, wo ich doch hier meine Homepage betreibe und Bewusstseins-Coaching anbiete?


Die ganze Geschichte offen, aufrecht, ungeschminkt: auf das wesentliche gekürzt.
Einfach ehrlich – ehrlich einfach

 

Begonnen hat diese – meine Befreiungodysee 2011. Genau genommen wurde sie 2010 schon eingeleitet, doch das vielleicht ein andermal...
Vor zwei Jahren passiere etwas, von dem ich niemals gedacht hätte, dass es mir passieren könnte:
Ich arbeitete in einer großen, renomierten Firma in 3er Schicht. Die Arbeit an sich war wunderbar und die Kollegen wie man es sich wünschen kann.
Nun, die Arbeit, der Arbeitsplatz und das kollegiale Umfeld waren für mich einfach Klasse. Auch die 3er Schicht an sich war mir kein Problem. Ich konnte mir aufgrund dieser damaliger Gegebenheiten sehr gut vorstellen, viele Jahre in dem Betrieb zu bleiben. Die finanziellen Konditionen ließen ebenso für mich nichts zu wünschen übrig. Doch es kam anders. Die Strukturen in der Firma veränderten sich. Der Focus auf Qualität schwenkte um auf Produktivität. An den internen Strukturen wurde unaufhörlich `gebastelt´ um mehr und schneller zu produzieren. In der Autoritätshierarchie gab es ständige Wechsel (alles, um das vorgefasst Ziel durchzudrücken). Dies alles wirkte sich verheerend auf die Qualität der Produkte aus.

 

Auch wenn ich mich nicht direkt von dem Druck `beein-drucken´ ließ, wirkte es offensichtlich in meinem tiefsten Inneren. Mein Leben lang war ich seltenst nennenswert krank gewesen. Außer Rückenproblemen, die sich von Zeit zu Zeit meldeten.

 

Doch nun fing mein Körper an, sich beständig zu wehren. Mein Magen begann, verrückt zu spielen, mein Rücken protestierte erheblich gegen den versuchten Druck auf mich und grippale Infekte häuften sich.

 

Die letzten 6 Monate bevor ich ganz `ausfiel´ war ich praktisch keinen kompletten Monat am Stück mehr in der Arbeit...

 

 

Eines Abends im März 2014, als die Nachtschicht langsam näher rückte, wurde mein ganzer Körper bei dem Gedanken, in die Arbeit zu müssen unter Tränen durchgeschüttelt. Ich saß da und konnte es mir noch nicht einmal erklären?! Die Tränen liefen und ich brach innerlich zusammen.

 

Wie konnte das sein? Das war doch absurd? Das war doch verrückt?

 

Aus heiterem Himmel?!

 

Wenn mein Partner damals nicht gesagt hätte, dass ich doch daheim bleiben solle, wäre ich wohl trotzdem zur Arbeit gefahren.

 

Ich dachte noch: „Gut, heute geht’s einfach nicht – morgen ist es wieder vorbei und ich kann wieder gehen“ .... Ich informierte meinen Schichtleiter, dass ich nicht kommen würde. Da wir in der Firma ein Zeitausgleichskonto hatten, ging ich auch nicht zum Arzt, sondern verbuchte diese Nacht bei Dienstantritt am folgenden Abend auf ZA. Morgens wurde ich nach der Krankmeldung gefragt und bekam auf meine Erklärung zum ZA die flappe Antwort: „So – geht des eh so einfach?“ Diese unscheinbare Aussage löste in mir unbeschreibliche Gefühle aus. Nach der Schicht am Morgen ging ich zum Arzt. Ich saß heulend vor ihm und konnte es immer noch nicht recht begreifen. Ich habe niemals vor irgendjemandem meine Tränen fließen lassen – schon gar nicht vor `Fremden´. Doch ich konnte sie kaum halten.

 

 

Diagnose: Burn out bzw. Erschöpfungssyndrom?!

 

Das war also mein letzter Arbeitstag seither. Ich konnte über Monate nicht einmal daran denken in die Firma zurück zukehren, ohne dass sich ein enges Gefühl im Magen ausbreitete und die Tränen hochstiegen. Dies führte dazu, dass ich auf anraten meines Therapeuten, meines Arztes und der Krankenkassenbetreuerin den Arbeitsvertrag nach einem halben Jahr einvernehmlich auflöste. Ich war weiterhin im Krankenstand, doch nun endlich löste sich auch eine Last von mir.

 

 

Nachdem ich nun `frei´ war, entwickelte sich meine neue Perspektive und ich griff ein Ziel ins Auge. Ich informierte mich am Arbeitsamt wegen Umschulung, welche mir grundsätzlich aufgrund meiner `Krankengeschichte´ zugestanden wurde. `Offiziell´ wieder gesund, meldete ich mich bei der Agentur für Arbeit und bekam nun aber gesagt, dass mein Wunsch: Umschulung zur Heilpraktikerin Psychotherapie nicht genehmigt werden kann. (Da diese in die Selbstständigkeit führt...) Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon seit Monaten meine Website aufgebaut und mir war klar, dass ich in keinem herkömmlichen Arbeitsverhältnis mehr `leben´ könne, sondern ich nichts anderes tun wollte, als meine Erfahrungen, Erkenntnisse und meine eigene Entwicklung zu nutzen, um auch anderen zu helfen und beizustehen in ihre eigene Selbstbestimmung zu finden. Man bot mir eine Umschulung in einem `naheliegenden´ Bereich, der Heilerziehungspflege, an. Zuerst ziemlich desillusioniert über diese Bremse betrachtete ich den Vorschlag als gute Fügung um meine Fähigkeiten und Erfahrungen noch weiter zu entwickeln.

 

Ich hatte dann schon die Schulanmeldung und den perfekten Praktikumsplatz und `erkämpfte´ mir über den psychologischen Dienst des AA die Genehmigung für ein vierwöchiges Praktikum, um schon vorab in der Einrichtung alle und alles kennen zu lernen.

 

 

Doch als das Praktikum näher rückte, meldete sich 5 Tage vor Beginn wieder meine Psyche. Ich erkannte es nicht sofort. „Ich war hald `etwas´ niedergeschlagen“. Doch es steigerte sich in den folgenden zwei Tagen in undefinierbare Unzufriedenheit und Ärger. Jetzt dämmerte mir schon langsam, womit es in Verbindung stand. Doch wieder ignorierte ich es. „Stell dich nicht so an...!“ war der Gedanke aus dem Hinterkopf. Am folgenden Tag jedoch zeigte mein Körper mir dann die rote Karte. Meine altbekannten Rückenschmerzen traten unangemeldet und heftig hervor und verstärkten sich übers WE so sehr, dass ich das Praktikum nicht antreten konnte.

 

Von diesem Tag an war ich abermals dauerhaft krank geschrieben weil sich auch meine Psyche dazu gesellte. Ich war ohnehin noch in der Therapie, doch diese veränderte nichts an der Blockade, die sich weiterhin hartnäckig hielt.

 

Aus eigenem Entschluss ging ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik.

 

Diese Wochen waren wie eine Offenbarung. Die ausschlaggebende Blockade, an die ich trotz intensiver Eigenarbeit in tiefenpsychologischer Selbsterfahrung nicht herangekommen war, offenbarte sich und brach auf. Doch wie es so ist mit schwärenden Wunden. Nach dem aufbrechen bedarf es eines längeren Prozesses der Reinigung und Pflege um auszuheilen.

 

 

Für die Krankenkasse war ich allein aufgrund des Klinikaufenthaltes `wenigstens´ bedingt arbeitsfähig und so `überstellte´ man mich ungesehen und ungefragt dem Arbeitsamt. Für mich völlig willkürlich und unverständlich, da ich in dieser Zeit, gerade nach dem `Aufbruch des Geschwürs´ sozusagen, psychisch nicht stabil war und diese Maßnahme mich wieder total aus der Fassung brachte. Die Tragweite bzw. die breit gefächerten Auswirkungen meiner Blockade, die sich in meiner Kindheit anbahnte und in einem Erlebnis in meiner Jugend festigte, wurde mir mehr und mehr erschreckend bewusst und zog mich zeitweise ziemlich zu Boden. Der `Rausschmiss´aus dem Krankenstand wirkte zu dem Zeitpunkt auf mich zusätzlich erdrückend und ich fühlte mich unverstanden, abgeschoben und wieder einmal von diesem System geradezu im Stich gelassen. Es war beinahe schlimmer als zu Anfang des Born out.

 

In dieser Zeit fragte ich mich auch oft, was ich überhaupt `hier´ mache, in einer Welt, die so sehr an Menschlichkeit missen lässt. Wo Zahlen, Geld und Profit vor der Gesundheit, dem Wohlbefinden und vor Menschlichkeit stehen ???

 

In dieser Zeit erkannte und beschloss ich stillschweigend:

 

Bei aller Unfreiheit in dieser Gesellschaft und unter der Gängelung der behördlichen Organisationen bleibt mir letztendlich wenigstens eine einzige Entscheidung unangefochten und völlig FREI:

 

Die Entscheidung, leben zu wollen oder eben nicht!

 

Wenn ein Mensch in diesem Land unter den Gesetzten und Bestimmungen kaum frei leben und entscheiden kann, kaum absolute Selbstbestimmung und Eigenverantwortung leben darf, so bleibt diese eine Entscheidung doch frei für jeden einzelnen. - Sehr traurig -
Ich habe noch nie einen Menschen verurteilt, der sich das Leben nahm, sondern immer hinterfragt, was ihn wohl zu dieser Entscheidung getrieben hat. Doch seit dieser `Erkenntnis´ - dass dies scheinbar tatsächlich die einzige absolut freie Entscheidung ist, die der Mensch hier hat – habe ich dazu ein noch tieferes Verständnis...

 

 

Nun diese `Option´ ziehe ich für mich nicht wirklich in Betracht.
Ich will Leben! Ich möchte „frei“ leben. Ich möchte selbstverantwortlich und selbstbestimmt leben.
Das jedoch wird in unserem System enorm erschwert. Interessanterweise bemerkt man dies meist erst, wenn man es versucht. Wenn man an die Grenzen dieses Systems stößt. Und das passiert garantiert wenn Körper, Geist und Seele einvernehmlich den Dienst verweigern ob der Unfreiheit, in der der Mensch bisher gelebt hat...

 

Nun ist es eben so, dass ich die vergangenen 2 Jahre zwischen Krankengeld und ALG hin und her gependelt bin und in dieser Zeit versucht habe, den Schritt in meine persönliche Freiheit → die berufliche und `staatliche´ Unabhängigkeit, vorzubereiten. Jedoch aufgrund meiner nicht ganz ausgeheilten Blockade wagte ich noch nicht wirklich, mit meiner `Berufung´ in geplantem Umfang vollkommen aktiv zu werden. Somit kann ich davon noch nicht leben und um meine finanziellen Belange gedeckt zu sehen, bleibt mir im momentanen Übergang nur noch der Antrag auf Hartz IV.

 

 

Die Antragsabgabe stellte sich nun eben wieder als Offenbarung über unser so `hilfreiches´ aber sehr fragwürdiges Sozialsystem heraus. Diese klaren Einblicke in die Einschränkungen des menschlichen Lebens bekommt niemand, der funktionsfähig und `brav´seiner Arbeit nachgeht.
Gesetzlich bestimmte Einschränkungen, die eigentlich vom Grundgesetz her ausgeschlossen wären.
Für mich stellt sich um ein vielfaches mehr die Frage, wie die Menschen diese GG-widrigkeiten wort- und tatenlos über sich ergehen lassen??? Warum stehen die Menschen nicht endlich für ihre Rechte zusammen???
Diese würdelose `Behandlung´ verstößt gegen so viele Menschenrechte, dass es schon unglaublich erscheint, warum die deutschen Bürger nicht längst in Massen vor dem Bundestag lagern???

 

In unzähligen anderen Ländern passiert gerade das! Alle wehren sich ob der unterdrückenden, entmündigenden `Staatsgewalt´ gegen sie...


Bei dieser Nichteinhaltung der Menschenrechte, der Missachtung der Menschenwürde, der Einschränkungen der freien Entscheidung und Entwicklung scheint es mir unverständlich, wie die Regierung dieses erdrückende System aufrechterhalten kann? Ja, sogar die Schlinge um den Hals der Bürger noch enger zieht!
Es ist unglaublich, wie Menschen sich aus Angst (vor was eigentlich?) so mäßigen, unterdrücken und nicht zuletzt entmündigen lassen???
Ist Geld, Arbeit – ein braves Rad im Getriebe sein - die Erfüllung eures Lebens? Ist das wichtiger, als das Wohlbefinden? Wichtiger als Frieden und Harmonie?
Verzeiht, aber Geld hat noch nie einen Krieg verhindert, ganz im Gegenteil...

 

Die Menschen erkennen ihre Einschränkungen erst, wenn sie die Grenzen ihrer scheinbaren Freiheit aus Interesse an und Sehnsucht nach neuen Möglichkeiten überschreiten wollen oder ob einer -für den Staat nicht profitablen - Schwäche in allen scheinbaren Freiheiten noch weiter beschränkt werden.

 

Hier fällt mir wieder einmal ein natürlicher Vergleich ein:


„Ein Hund, der in einem Vierseithof mit verschlossenem Tor an einer so langen Leine hängt, dass sie sogar am äußersten Winkel noch locker am Boden liegt, erkennt seine Gefangenschaft erst, wenn das Tor mal offen steht und er im glauben daran, dass er sich frei bewegen kann, freudig und neugierig nach draußen laufen möchte um sich dann halb zu strangulieren, weil ihn sein Halsband an der Leine abrupt stoppt. Das ist zuerst eine große Verwirrung gefolgt von einer nicht minder großen Enttäuschung der ein Schock folgt.
Er unterlag der Illusion, frei zu sein, sich ungehindert überallhin bewegen zu können und zu tun was er möchte. Dann bekommt er die Gelegenheit und den Drang `seinen Horizont´ zu erweitern und stellt schmerzhaft und brutal fest, dass das nicht gewünscht ist! Dass das Verboten ist!“

 

Nun in unserem Land verspricht das Grundgesetz mit den Menschenrechten diese Freiheit in Beruf (was beim AA in keiner Weise geachtet wird), Religion, persönlicher Entwicklung (die bei HartzIV noch mehr missachtet und eingeschränkt wird), und noch einiges mehr. Doch treten wir aus dem Vierseithof heraus → sprich steigen wir aus dem Hamsterrad des staatlichen Arbeitssystems aus oder fallen wir erschöpft heraus, dann bemerken wir erst, wie all diese Rechte in hohem Umfang über die Sozialgesetzgebung beschränkt werden. Dies grenzt an Nötigung und nähert sich m. E. vielfach an Erpressung.


Nun ja, jeder darf alles tun, solange er keine finanzielle Unterstützung aus den staatlichen Kassen `zurückfordert´... Doch mal ehrlich – haben wir dieses Sozial- und Gesundheitssystem nicht gerade dafür geschaffen? Dass wir auf menschenwürdige Weise Unterstützung bekommen, wenn wir aus gesundheitlichen – psychischen wie körperlichen – sowie auch finanziellen Gründen eben Unterstützung brauchen???
Einschränkungen aus dem SGB lassen sich in keiner Weise mit den Menschen- und Grundrechten vereinbaren und verletzen auch die Charta der vereinten Nationen – die Menschenrechtsbestimmungen der UN.
Wir alle bewegen uns innerhalb des Vierseithofes – innerhalb des Systems nur scheinbar frei. Denn sind wir nicht mehr in der Lage, den An-Forderungen dieses Systems gereicht zu werden oder suchen nach einer wohltuenderen, erfüllenderen Art zu leben, sind wir ganz auf uns allein gestellt ! …

 

Hier verliert sich die Menschlichkeit in unserm System und viel zu oft geht die innere Stärke der Menschen daran zu Grunde. Warum erkennt die Regierung eigentlich nicht, dass auch die innere Stärke unseres Landes längst zu Grunde gerichtet ist in der beharrlichen Ausführung dieser Missstände???...

 

Es bedarf eines vollkommenen Umdenken sowohl von Seiten eines jeden einzelnen Bürgers als auch von Seiten der Gesetzgeber...

 

 

Die Wahre Macht hat das Volk – immer noch -
Wie ich schon in einmal schrieb. Wenn die Bürger, die doch ein jeder einzelne im wesentlichen genau das gleiche möchte, endlich zusammenstehen, sich in ihren gemeinsamen Interessen endlich vereinen würden, würde sich die Zwangsjacke, die uns die Gesetzgeber angezogen haben und immer enger zeihen wollen ganz schnell auflösen.
Zeigen uns doch die Regierungen der Welt schon, wie man sich vereint …
Nur lassen wir uns durch die Ereignisse, die Medienberichterstattung und die subtile Unterdrückung von ihnen entzweien. Die Regierungen verfolgen mit ihrer `Vereinigungspolitik´ in den oberen Rängen die Entfremdung und Trennung der Völker.
Denn während den Flüchtlingen ganz ohne Probleme Unterstützung genehmigt wird, bekommen die deutschen Bürger die Sozialleistungen sanktioniert oder die Unterstützung nur unter unwürdigen Forderungen gewährt.
Solch ein Verfahren verbindet nicht wirklich, es schürt auf heimliche, nicht zu unterschätzende Weise den Völkerhass.
Ich verurteile die Unterstützung der Flüchtlinge ganz und gar nicht. Jedoch wo im GG gleiches Recht für alle steht, wird der Deutsche im eigenen Land gewissermaßen auf die Strafbank gesetzt. Unsere Regierung präsentiert sich nach außen sozial und demokratisch. Im inneren unterliegen wir einer unwürdigen Diktatur. „Tu, was das staatliche System fordert, oder es geht dir schlecht!“
Erinnert mich irgendwie an das 3. Reich ?!?!?

 

 

Liebe Leser, wer es bis hierher gelesen hat, … Dies ist meine persönliche Geschichte, meine Erfahrung, Sichtweise und Erkenntnis.. Prüft bitte jeder für sich selbst, in wieweit er frei und selbstbestimmt lebt und ob er es in dem Maße `kann´ um wahrhaft zufrieden und in Wohlbefinden zu leben.

 

 

In unendlicher Liebe

 

© Monika Anasha
3.März 2016

 


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