18. Juli 2021

Der Glaube ist es der erschafft...
Zuerst jedoch ein Hinweis:
***Meine Texte beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, die ich deshalb auch mit dazu teile. Sie sind offen geschrieben und bringen immer Klarheit in die Thematik...
Wenn du meine Empfindungen aus meinem Erleben nicht lesen magst, beraubst du dich eventuell der Klärung - der Informationen, die danach in meine Texte fließen und dir Klarheit über eigene Themen verschaffen könnte.***
Soviel nur vorweg - weil so mancher meine Texte nicht zuende liest (lesen will?).
Ja, wenn jemand scheinbar von emotionalem `Leid´, Kummer oder Schmerz spricht/schreibt, dann wollen wir das nicht lesen/hören.
Im Austausch mit einer Freundin gestern (auf Grund meiner persönlichen Mitteilungen der letzten Tage hier) ist mir das sehr deutlich aufgefallen.
Wir sind bereit über Krankheiten und körperliche Symtome/Schmerzen zu sprechen und es uns auch vielfach anzuhören - nehmen nahezu IMMER enormen Anteil daran, wenn jemand `offensichtlich´ körperlichen Schmerz oder auch materiellen Schaden erleidet - - -
ABER - wenn jemand emotional leidet und emotionale Schmerzen `aufarbeitet´, dann wollen das Viele immer noch weder sehen und hören, noch sich - wenn möglich - damit beschäftigen !!!
Diesem Verhalten liegt zu Grunde, dass diese Menschen immer noch ihre eigenen schmerzlichen Emotionen und das emotionale Leid im tiefen Inneren nicht sehen und sich nicht damit beschäftigen wollen.
Und eine kleine Gruppe von Menschen gestehen einem Anderen tatsächlich nur ihr Mitgefühl und Hilfe zu wenn sie mit ihren physischen Augen `sehen´ können, oder über andere `Quellen´ bestätigt ist (Diagnosen oder Katastrophen) DASS der Mensch es grad `schwer´ hat...
Nach dem Motto: Was ich nicht sehen kann, gibt es nicht.
Aber gut - das ist jetzt ein langer `Vortext´ - aber vielleicht liest du ja dennoch weiter, was ich heute aus meinem Erleben schreibe:
"Alles beginnt mit dem Glauben daran" - schrieb ich gestern hier auf FB.
Jaaa, und deshalb habe ich diese spezielle Erfahrung immer wieder gemacht:
Dass es scheinbar keine `persönliche´ Liebe für mich gibt.
Wir oft habe ich das gedacht, gesagt - weil ich es tief in mir geglaubt habe...
Dass es für mich keine `persönliche Annahme´ oder auch `Anteilnahme´ gibt 🤦‍♀️
Ich war mein Leben lang auf der Suche nach dieser bedingungslosen Liebe, die mein Vater mir die ersten Jahre entgegengebracht hat (eigentlich ja weiterhin, aber ich hatte mich da schon verschlossen)...
Warum? - Ja, die Entscheidung stand schon fest - übergeordnet. Aber WARUM???
Warum sollte ich diese Erfahrung machen - sorry `wollte´ ich diese Erfahrung machen???
Damit mir klar wird, was mir heute morgen klar geworden ist?
Dass es tatsächlich keine `persönliche´ Liebe gibt???
Denn Liebe ist tatsächlich allumfassend und kann nicht auf ein Individuum `eingegrenzt´ werden...
Denn dadurch, dass wir Menschen das getan haben, haben wir sie minimiert, haben wir sie eingegrenzt - `fokussiert´ und letztlich mit Bedingungen behaftet, weil wir sie nicht mehr in ihrer Allumfassenheit gesehen und gespürt haben. Weil wir vergessen hatten, dass Liebe allexistent IST. Dass Liebe überall existiert und wir sie von überall her - von JEDEM erhalten (können)...
Letztlich gibt es keine explizite persönliche Liebe - und dennoch ist sie Teil der allumfassenden Liebe. Ein Teil - eine Facette, wie Liebe sich im persönlichen/körperlichen/menschlichen leben und `gestalten´ lässt. Wie sie gestalten kann !!!
Weil wir hier eben Menschen sind -
Weil wir hier in dieser Welt eben einen Körper haben
und weil wir hier eben ALLE Möglichkeiten haben sie zu erleben...
---- Gut - dieser Zwiespalt ist geklärt ... DANKE ...
Liebe ist allumfassend - und JEDER trägt sie in sich !!
Nur, die meisten Menschen immer noch in einer seehrr begrenzten und eingeschränkten `Form´. Viele verdrängen sie noch. Auf Grund ihrer persönlichen `Glaubenssysteme´ -
Aus den daraus entstandenen/erschaffenen Erlebnissen ...
Wir sind hier hergekommen - ins Mensch sein - mit einem bestimmten Plan.
Diesem Plan entsprechend sind wir - im Seelenverbund durch andere Menschen - in den ersten Lebensjahren `programmiert´ worden.
Auf Grund dieser Programmierung hat sich ein - unserem Seelenplan entsprechendes - Glaubenssystem in unseren menschlichen Verstand `installiert´.
Alles geschieht auf Grund dieses `programmierten´ Glaubens.
Bedenke: wenn wir an etwas glauben, dann sind immer entsprechende Emotionen damit verbunden.
Wenn wir etwas glauben, dann fühlen wir sofort, wenn etwas im Außen damit in Resonanz geht/steht. DAS ist unsere Schöpfermacht, die uns bisher kaum bis gar nicht bewusst war - und vielen immer noch nicht bewusst ist.
Der Glaube ist das Zünglein an der Waage - ob und was wir erschaffen.
Ob und wie wir `erfolgreich´ sind --- wobei erfolgreich in Anführungszeichen, weil wir IMMER erfolgreich (unserem Glauben nach) erschaffen.
Leider sind wir uns eben dieses so einfachen universellen Gesetzes bisher nicht allumfassend bewusst (gewesen).
Erfolg oder Misserfolg ist eine Wertung aus dem weltlichen Sehen.
Unsere weltliche, `menschliche´ Sicht ist aus dem Verstand heraus - aus dem körperlichen und auch deshalb `auf´ das körperliche begrenzt.
Welchem verborgenen Glauben obliegt nun dein persönliches Leben, wie es sich dir gerade zeigt??
Wenn du bis hier her gelesen hast, wünsche ich dir einen angenehmen bewussten Sonntag in Offenbarung deines wahren Glaubens 💫☄️💜
Hier möchte ich nochmal an das Buch:
`Die 7 Botschaften unserer Seele´ erinnern.
hier zu hören --> https://bit.ly/3ihpHdA

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