21.Mai 19

 

Im Anschluss an die „Transfornation der Sexualität“ wollte noch weitere Klarheit `durch mich kommen´:

 
Alle Lebewesen sind Transformationsorgane zwischen Kosmos und Erde

 
Unser Körper ist Werkzeug zur Sinneswahrnehung der kosmischen Schwingung, um diese Schwingungen gefühlsmäßig zu erfahren. – Der Körper ist nur ein `Mittel´, diese Schwingungen aufzunehmen und weiterzugeben – auszudrücken.

Solange wir das Bedürfnis haben, die `Sucht´ bzw. auf der Suche nach körperlicher Sexualität - nach dem Orgasmus im Körper `suchen´, sind wir mit dem Körper verhaftet, identifizieren wir uns mit unserem Körper. Die Ekstase an sich zeigt uns, dass sie nichts mit dem Körper zu tun hat.

Ja, wir fühlen die Ekstase in unserem Körper. Der Körper ist jedoch nur unser Mittel, um die Ekstase zu fühlen. Der Körper macht die Ekstase `fühlbar´ für uns als Mensch.

Was auch ein Grund ist, warum wir hier als Mensch inkarniert sind. Um die Gefühle in diesem menschlichen Körper erfahrbar zu machen, zu spüren und auszudrücken.

 

Ekstase ist die Sinneswahrnehmung der Liebe in ihrer höchsten Schwingung und der Körper dient uns, diese Ekstase `auszudrücken´ und mit einem Partner zu potenzieren. Wir sind – nein nicht wir, sondern unser Körper ist hier auf dieser Erde Transformationsorgan. Unsere Körper sind die Verbindung zwischen Kosmos und Erde und dienen diesen zum Austausch der Energien.

Wenn eines unserer Chakren – unser Körper ist ja ein kleines Energiesystem in sich und sobald eines unserer Chakren in Schwingung gerät und wir uns dem völlig hingeben, dann entseht Ekstase. Das wird an Hand des Bildes das ich jetzt versuche mit Worten zu malen deutlich.
Wenn eines unserer Chakren in Schwingung gerät, dann setzt es – wenn wir keine Energieblockaden haben – automatisch ganz ungezwungen, ganz unbeschwert das nächste Chakra in Bewegung, in Schwingung. Schwingung – das ist eine Gesetztmäßigkeit – weitet sich unendlich aus. Wirf einen Stein ins Wasser und Du siehst wie die Wellen sich ausweiten, immer weiter, immer weiter, immer weiter bis zum Ufer schwingen...

 

Schwingung weitet sich ihrer Gesetztmäßigkeit nach immer und immer und ewig aus – Grenzenlos wie das Universum ... Sobald wir, sobald eines unserer Chakren – unserer kleinen Energiesysteme im Körper – in Schwingung gerät, in Schwingung versetzt wird, steckt es – wie im Dominoeffekt – auch alles um sich liegende in Schwingung. Es potenziert sich und jedes weitere Chakra das in Schwingung versetzt wird, `steckt´ das nächste an. Die Schwingung weitet sich einfach weiter aus, wenn wir im Körper bereit sind zu empfangen und gleichzeitig uns hinzugeben – Hingabe ist gleich Empfängnis – in dem Moment, wo wir die Schwingung empfangen und uns ihr hingeben, dienen wir der göttlichen Liebe als `Potenzator´. Wir potenzieren die Liebe, die hohe Schwingung. Wir weiten sie unendlich aus und stecken alle und alles damit an.

 

Und das geschieht nicht nur durch unsere 7 Chakren von oben nach unten und von unten nach oben – also vom Himmel zur Erde und von der Erde zum Universum. Sondern auch Horizontal.

 

Also für mich – und hier kommt mir ein anderes Bild vor mein inneres Auge, nämlich das Bild der Blume des Lebens, wo so gesehen diese `kreisrunden Chakren´ in jede Richtung sich ausweiten, in jede Richtung wachsen – denn Schwingung weitet sich nicht linear aus. Schwingung weitet sich in jede Richtung gleich aus. Die Blume des Lebens ist ein wunderbares Schaubild, wie sich Schwingung ausweitet. Und da sind wir mit dem `Modell´ unserer 7 Chakren noch ziemlich `engstirnig´ und minimiert in unserem Bewusstsein ...

Denn mit dem Bild der 7 Chakren verbinden wir uns nur horizontal mit dem Himmel und der Erde...

 

Aber wir sind `multidimensional´. Wir sind ja in JEDE Richtung verbunden, wir sind ja ein Teil dieser Blume des Lebens (übertragen auf den Kosmos), die uns als Bild dienen kann. Die Chakren gehen in jede Richtung – nicht nur linear... Das `Leben´ wächst und verbindet sich ja in jede Richtung – und dafür ist die Blume des Lebens oder auch der Baum des Lebens, der genauso die gleiche Wirkungsweise zeigt, Sinnbild dafür – im wahren Sinne des Wortes.

WIR sind Energiezentren, die das Universum – die reine Energie – mit der Erde, der `Manifestation´ - verbinden und für `Energieaustausch´ sorgen. Wir sind die Ausgleichsorgane, wir bzw. unsere Körper.
Wir dienen mit unseren Körpern als Ausgleichsorgane zwischen Universum und Erde – zwischen der veränderlichen Energie/der nichtmateriellen und der materiellen Energie.

 

Und hier kommt ein interessanter Gedanke in meinen Geist: Dass ohne uns als Ausgleichsorgane gar kein Leben – ja die Erde gar nicht leben könnte. Weil Wir die Verbindung sind. Die Transformationsorgane um die Energien aus dem Kosmos zu `filtern´ - zu transformieren um sie der Erde `zugänglich´ zu machen und umgekehrt...

 

Das klingt vielleicht `verrückt´, doch das ist, was bei mir gerade in den Geist strömt, und für mich vollkkommen stimmig ist. Die Erde gibt über uns ihre Energie an den Kosmos ab – über ALLES was auf der Erde wächst und `lebt´, über jede Pflanze, über jedes Tier über jeden Menschen und der Kosmos gibt über uns – über sämtliche organische Lebewesen und Lebensformen gibt der Kosmos seine Energie der Erde.

 

Also wir sind die organischen Lebewesen auf dem Planeten `Erde´, die ja im Grundkern `nur´ aus fixen Elementen besteht, der als materieller Boden existiert. Aber um Leben auf der Erde zu haben und zu erschaffen, sind wir die Transformationsorgane. Ohne uns könnte die Erde kein Leben hervorbringen, ohne die organischen Lebewesen könnte die Erde selbst nicht leben – würde es auch den organischen `Erdboden´ nicht geben, in dem sich die Pflanzen verankern können, der wie wir wissen, aus den toten `Überresten´ organischen Lebens besteht...
Jeder Mensch – wir sind diejenigen mit dem göttlichen Geist – mit dem schöpferischen göttlichen Geist – ist daran `beteiligt´, dieses `Leben´ zu erschaffen.

 
Das ist doch sooo krass – Wow – wohin mich das `Thema´ der Exstase geführt hat:-D

Wir sind die Transformationsorgane, die die Energie des Kosmos `filtern´ und sie der Erde durch unser Energiesystem `zufließen´ lassen, durch unsere Verbindung mit der Erde – darum heißt es ja auch immer erden, erden erden – was ja automatisch geschieht weil wir auf der Erde `stehen´. Diese Verbindung verlieren wir nicht – das ist nur ein Gedanke, den uns der `unwissende´menschliche Verstand einflößt...

Wir sind die Transformationsorgane, sowie Tiere und Pflanzen.

 

Wie das funktioniert, wissen wir aus der Botanik, aus dem Biologieunterricht auf der einfachsten Schiene. Jedoch uns bewusst zu machen, was wir hier eigentlich tun, welche Funktion wir hier wahrhaftig haben, in welchem überdimensionalen Kreislauf wir hier stecken und wie wichtig jeder einzelne Mensch – jeder einzelne Körper IST.
Jedes einzelne Lebewesen, ob menschlich, tierisch oder pflanzlich, ist unendlich wichtig für das leben der Erde an sich. Der Planet Erde hätte kein Leben, wenn wir – ja, unser Bewussstsein `verschleudern´ und unserer Funktion nicht nachkommen. Und unse Funktion ist die Transfornation. Unsere Funktion ist Ausgleich schaffen – generieren. Die Energien zu transformieren zwischen Universum und Erde und das Leben zu `leben´. (Gewissermaßen `wissenschaftlich´ gesehen)...

Ich gebe einfach raus was mir in den Sinn kommt. Das hat eigentlich nichts mit Wissenschaft zu tun. Es ist das, was mir gerade `gegeben´ wird.

 

Und es ist unglaublich – alles über die Ekstase – über die höchste Schwingung der Liebe `erfahren´.
Ja – die höchste Schwingung der Liebe ist der freieste unbeschwerteste Austausch. In der höchsten Schwingung der Ekstase fließt der Austausch zwischen Erde und Kosmos am ungehindertsten, am unbeschwertesten, am unbefangendsten.
Und das ist ein unglaublich geniales geiles Wahnsinnsgefühl, wenn sämtliche Zellen in Schwingung sind. Das ist auch wieder das Sinnbild der Blume des Lebens, wo nicht nur linear die Chakren in Bewegung sind und angereiht auf einer Linie. Nein – es gibt viel Kleine –

Jede einzelne Zelle in uns ist ein eigenes Energiesystem. Wenn eine Zelle in Schwingung gerät, schwingen alle anderen im Anschluss mit und genau das ist der Punkt. Wenn die Ekstase sich im Körper ausweitet gerät jede Zelle in Schwingung und das können wir fühlen und dann geht es rund in unserem Körper.

 

Das Orgasmusgefühl schlechthin weitet sich einfach nur noch aus und der ganze Körper ist in Schwingung – jede Zelle tanzt. Und das ist Orgasmusgefühl pur.
Das ist es, was die Energien aus dem Kosmos und aus der Erde ebenseitig transformiert, `nutzbar´ macht, also weitergibt. Die Schwingung der Erde wird über uns an den Kosmos weitergegeben, die Schwingung des Kosmos wird über uns an die Erde weitergegeben.

Das ist das Orgasmusgefühl, das dabei entsteht. Dabei entsteht die Ekstase, das Orgasmusgefühl das wir Leben nennen – pures Leben – wonach wir alle streben...

 

Wow... ich könnte jetzt ewig weiterschreiben – es ist genial, einfach nur genial... Wunder – Wunder – Wundervolle – wunderbare Schöpfung pur – in ihrer reinsten sinnlichsten genialsten Form und Auswirkung -

 

DANKE – Danke Schöpfung – danke schöpferischer Geist – Gott <3

In unfassbarer Dankbarkeit und Ekstase für dich

deine Monika Anasha


21.Mai 19

 


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