11.September 19
Wenn der Kopf sich mit zukünftigem beschäftigen möchte...
Ich bemerke immer wieder in meinem Kopf, wie die Gedanken zu einem bestimmten `Punkt´ oder Ereignis in der Zukunft gleiten – sich mit `gewünschten´ Erlebnissen beschäftigen ...
 
Dann holen mich folgende Fragen wieder `raus´:
Was will ich in der Zukunft?
Was will ich denn erschaffen oder worauf hoffe ich?
Und – warum will ich etwas `forcieren´?
 
Hier erkenne ich, dass es einzig und allein mein VerstandesEgo ist, das sich `in der Zukunft´ etwas `erhofft´ und `sich´ vorstellen will - wie es sein `könnte´ oder bestenfalls sein `sollte´...
Doch für wen denn `bestenfalls`?
 
Das Beste, das geschehen kann, wird ganz ohne irgendeine `Vor-Stellung´ geschehen.
Einfach aus dem Moment heraus im Vertrauen auf das Leben.
Und dann ist es auch echt und ebenseitig.
 
Alles was mein VerstandesEgo mir vorstellen möchte, wäre `seine´ kontrollierte `Variation´ des jeweiligen Moments und würde eine Projektion auslösen, die nicht nur zu unerwünschten Ergebnissen führen könnte...
 
Wer will das schon?
Ich nicht mehr !! Definitiv !
Es darf geschehen, was geschehen möchte -
Alles geschieht ganz natürlich aus dem dem jeweiligen Moment heraus. 💫
Wenn ich in Liebe geschehen lasse, geschieht `das Beste´ für alle
und nicht das was ich meist unbewusst befürchte...
 
Deshalb und auch dadurch verweile ich schnell wieder im Hier und Jetzt -
im gegenwärtigen Augenblick – dem `heiligen Augenblick´ -
wie Ein Kurs in Wundern ihn beschreibt -
 
Im Kreis der Liebe, die alles einfach geschehen lässt, wie es nur in Liebe geschehen kann und dann tatsächlich `das Beste´ für alle Beteiligten `erfolgt´ -
was `bestenfalls´ erfolgen kann...
 
Aus dem `heiligen´ Augenblick für Dich 😇
deine Monika Anasha 😘

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