25.Februar 20

Minimalistisches denken? Wie wir nicht nur uns damit begrenzen …
Wie oft habe ich gerechnet und überlegt – mir angeschaut, wieviel ich habe und `aus-geben´ kann. Ein Teil von mir wollte aus alter Gewohnheit immer eine Reserve für kommende Ausgaben halten.
Doch solange ich das mache, zeige ich damit nur Angst, dass `bis dahin´ nicht mehr genügend herein kommt.
-- in mir der vertraute Energiefluss --
Doch es ist immer gesorgt...
-- noch mehr Energiefluss --
Ich bin immer `rechtzeitig´ mit genug Mitteln für alles was ich brauchte versorgt worden... Wir dürfen endlich darauf vertrauen – und diesem inneren Wissen folgen...
Wir dürfen sicher sein, dass wir auch mehr bekommen als wir brauchen.

In mir wirkte immer noch die Begrenzung, dass ich nicht `mehr brauche´ – dass mein Brauchen sich auf die lebensnotwendigen → sprich Leben erhaltenden Dinge bezieht...
Dieser Glaube darf sich lösen – Ich gebe diesen Glauben zur Auflösung meiner Begrenzung ab. Dass mein Brauchen sich auf `lebensnotwendige´ Dinge bezieht ist nicht wahr...

Ich `brauche´ viel mehr um mich vollständig und vollumfänglich zu entfalten und vollkommen wirksam zu werden.
Mein `Brauchen´ bezieht sich auf alles, was ich zur Entfaltung meiner Gaben und zur `Ausübung´ meiner Aufgabe – zum Geben all meines Potenzials benötige.
Alles was dem dient ist mir von nutzen – `brauche´ ich sozusagen – und deshalb meine Lieben – geht es um viel mehr als nur um die `überlebensnotwendigen´ Dinge !
Es geht um viel mehr weil in mir/Dir so viel mehr ist – weil es `gebraucht´ wird.
Weil das Leben alles entfaltet, was in seinem Potenzial liegt – IMMER! Und wir dürfen, ja müssen uns das endlich auch `erlauben´. Und dazu dürfen wir uns eingestehen, was wir brauchen und auch alles annehmen. Denn erst wo ich erkenne was ich `brauche´ um mich zu entfalten und klar `entscheide´, dass ich dazu alles annehme, was ich benötige, öffne ich die Schleusen des Universums, das mir ohnehin alles zur Verfügung stellt. Es wartet nur darauf, dass wir es erkennen und annehmen. Ich darf hier auch sicher sein, dass ich ebenso Geld für Dinge ´bekomme´ die ich einfach nur möchte. Weil ALLES dazu schon gegenben ist !

Wo ich selbst diese Grenzen nicht sprenge, kann ich auch Andere nicht von ihren Grenzen befreien – weiß ich nicht, wie ich anderen `helfen´ kann, ihre Begrenzungen zu lösen...
Wir sind im `Übunszeitalter´, in der Übungsdimension (4D) – und hier dürfen wir uns nun ausprobieren, wie wir unser Leben – so wie wir es uns vorstellen und es `gedacht´ war – erschaffen...
Wir dürfen unser Schöpfungspotenzial erproben und auch sofort die Ergebnisse erfahren und es durch neue Erkenntnisse weiter vervollkommnen, wenn sie und nicht gefallen – wenn sie nicht dem entsprechen, was wir erschaffen wollten ...
Wir dürfen üben und lernen, sofort Korrekturen vorzunehmen, wenn wir sehen, dass das Ergebnis nicht das ist, was wir uns eigentlich `gedacht´ hatten.

Es hat immer einen tieferen Grund, warum ein Ergebnis nicht dem `Gedachten´ entspricht. Diesen Grund zu erkennen gilt es. Dann kann sich die Begrenzung lösen und neuer Schwung kommt in die Schöpfung des `gewünschten´ Ergebnisses ...
Ist der Grund für `geringes´ Budget entdeckt muss nicht gefragt werden, ob oder wie es gelöst ist...
Ich `muss´ einfach nur auf dieses universelle Gesetz vertrauen – auf mein innerers Wissen, DASS es so ist und jetzt immer mehr zur Verfügung gestellt ist, als im gegenwärtigen Moment gebraucht wird. Die Schöpfung ist unendliche Fülle und Erweiterung. Wie könnte es da irgendwelche Begrenzungen geben, wenn ich dies `weiß´?

Es genügt nicht, nur zu wissen, dass etwas Bestimmtes da sein wird, WENN es gebraucht – es ist essentiell zu `wissen´, dass immer ALLES da ist, was und wann immer ich es möchte – um meinem Seelenplan zu folgen – wohlgemerkt.
Denn das Ego nimmt diese Informationen gerne als Grund um sich selbst zu bereichern.
Ich möchte mich nicht `bereichern´ in diesem Sinne. Ich möchte einfach nur mein Innerstes voll zur Entfaltung bringen und Geben – wo immer ich bin, wo es `gebraucht´ wird, wo immer danach `verlangt´ wird/ist...
Dazu sind auch eine Fülle an finanziellen Mitteln umungänglich.
Bisher habe ich diese Mittel immer unbewusst abgewehrt, durch die Gedanken dass ICH nicht so viel brauche. Doch bin ich nicht alleine – ich bin nicht nur `Ich´...
Ich bin `Alle´ – und wenn ich mir die Fülle von was auch immer nicht gewähre, nicht erlaube, nicht `genehmige´, dann verweigere und begrenze ich diese Fülle auch all meinen Mitmenschen...
Allen Anderen – Allem, weil es Eins ist mit mir und ich mit Allen/m ...
Alles was ich mir antue, tue ich jedem anderen an. Alles was ich einem Anderen antue, tue ich im selben Moment mir an. Jeder in meinem Umfeld bekommt die Ergebnisse meiner geglauten Begrenzung oder Befreiung direkt zu spüren ...

Achten wir sehr genau darauf, was wir uns selbst erlauben und mehr noch, was wir uns verwehren.
Legen wir die Begrenzungen ab und geben uns die Chance zu wachsen indem wir uns erlauben, alles zu bekommen/anzunehmen, was wir zu unserer persönlichen Entfaltung benötigen/bekommen.
Wir öffnen damit auch allen Anderen die Schranken für deren Entfaltung …
Alles geschieht EBENSEITIG. In vollendeter Resonanz

Haben wir das erkannt wird uns vieles im Zusammenhang klar. Und es korrigiert unseren alten Glauben an Mangel und `Brauchtum´ vollständig ...
Alles geschieht ebenseitig –
Ich liebe – ich werde geliebt
Ich gebe – mir wird gegeben
Ich achte – ich werde geachtet
Ich vertraue – mir wird vertraut

Was auch immer ich `gebe´ wird auch mir wieder gegeben.
Was Du (viellleicht noch unbewusst aussendest) gibst erkennst Du an all dem, was dir gegeben/entgegen gebraht wird – was Du erfährst...

Vertrauen ins Leben für Dich
deine Monika Anasha 🤗


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