24.April 20

 

Diese Tage sind sehr `seltsam´ ...
Etwas ist mir aufgefallen. Heute morgen hat meine Kiddi es `vereitelt´, dass ich an den Laptop gehe und somit in mein (digitales) Tagebuch schreibe.
Als ich dann wieder `Zugang´ hatte, begann ich, meine Beobachtungen und kleine Prozesse die sich in mir ereignet hatten niederzuschreiben.

 

Durch einen kleinen Zwischenfall habe ich alles unfreiwilllig wieder `gelöscht´ :-/
Und dabei `schwante´ mir schon, was es tiefgründig zu bedeuten hat.

Es ist mir die vergangenen Tage schon das ein oder andere Mal begegnet und heute wurde es mir dadurch KLAR `gemacht´.

 

Es soll und kann nichts `Dunkles´ mehr `erschaffen´ und `geschrieben´ werden – selbst als `Erklärung´ oder `Her(z)leitung´ für den persönlichen Weg ins Licht (das `z´ war ein Schreibfehler, den ich, weil Zufälle ihre Bedeutung haben, so belasse) :-D

 


Bei allen Erkenntnissen, die ich über alte `dunkle´ Gedanken und deren wahrgenommene Spiegelung im Außen, sollte ich nur die Ergebnisse – die `Erlösung´ niederschreiben – sie in Worten `verankern´...
Alles andere wurde geslöscht...

Dabei hat sich die heutige Botschaft der Lesung aus dem Kurs in Wundern in meinen Erlebnissen (Innen wie Außen) tief verankert:

 


Kap. 26/VIII. „Die Augenblicklichkeit der Erlösung“ (Link zur Lesung unten).
Es geht in der Botschaft darum, dass wir aus dem Gegenwärtigen nichts in `die Zeit´ geben sollen, was gegen ein `gutes´ Ergebniss spricht... ganz kurz in meinem Verständnis ausgedrückt...

 


Das heißt, wenn wir im gegenwärtigen Augenblick in einem liebevollen und friedllichem Zustand etwas tun, wofür wir das `Ergebnis´ aber erst später `erfahren´, sollten wir `die Zeit´ bis zur `Erfahrung´ nicht mit Ängsten und alten Zweifeln – sprich mit altenprogrammierten Befürchtungen `behaften´.
Denn was in einem Augenblick der Liebe entstanden und ausgesendet wird, WIRD mit der selben Liebe empfangen werden – sowohl von einem vermeindlichen `Gegenüber´ wie auch wieder von dir selbst (als Echo der `Empfängnis´) …
Was wir `geben´ haben wir im selben Augenblick auch `empfangen´ → in der selben Energie – immer …
Die `Zeit´, die scheinbar dazwischen liegt, gibt es in Wirklichkeit nicht.
So wie wir aussenden, wird es im gleichen Augenblick empfangen. DAS ist die Botschaft.
Wir jedoch dachten bisher, dass sich – bis zur `Bestätigung´ über die Wirkung, den Augenblick der `Emfpängnis´ – alles mögliche noch ereignen kann, das die Energie schlimmstenfalls gegen uns wandelt und wir eine Niederlage erleiden könnten...

 


Wenn wir jedoch darauf vertrauen (können), dass es genau so ankommt, wie wir es `gesendet´ haben – dass die liebevolle und dankbare Energie UNMITTELBAR `vernommen´ - empfangen wird und im selben Augenblick in selber Weise zu uns `zurückkehrt´, kann nichts Gegenteiliges geschehen...

 

Und genau das habe ich heute gemacht. Einfach vertraut, einfach die Gedanken, die früher da waren und sich `einschleichen´ wollten durch mein Vertrauen ersetzt. Vertraue, dass alle Liebe die ich aussende keine `Umwege´ nimmt und nicht durch dunkles `gefärbt´ wird.... <3

 


Lassen wir die dunklen Gedanken, die uns bisher gequält haben und ständig weiß Gott was alles vorgespiegelt haben – im wahren Sinne des Wortes – ziehen und setzen Vertrauen ein.
Dann verbergen sie sich die Wunder nicht mehr – hier erfahren wir die Wunder die Dankbarkeit, Liebe und Vertrauen mit sich bringen <3

 


Horcht einfach (nochmal) in die Botschaft hinein – lasst sie wirken und seht was geschieht <3

 


In tiefem Vertrauen für dich
deine Monika Anasha

Hier kannst du die Lesung anhören...